RUBIN
AUSSEHEN; VORKOMMEN UND PFLEGE
Ein
märchenhafter Stein. In fast allen Märchen und Sagen wird von der
mystischen Kraft des Rubins, der auch Karfunkel genannt wird erzählt.
Rubine sind wie Diamanten und Saphire die härtesten Edelsteine. Die
schönsten Rubine werden in Indien gefunden. Rubine muß man nur selten
aufladen, aber wenn, dann sollten sie vorher abgewaschen werden und
dann der Mittagssonne ausgesetzt werden.
GESCHICHTE
Das
lateinische „rubeus“ steht für „rot“ , weil der Rubin wohl der am
kräftigsten rote Edelstein auf der Welt ist. Die Griechen nannten in
„Mutter aller Edelsteine“ und seine Heilwirkung war im ganzen Altertum
und Mittelalter sehr geschätzt.
HEILWIRKUNG
Der Rubin
wirkt zunächst, wie es seine Farbe schon ankündigt, auf das Blut und
auf die Leber. Er reguliert den Stoffwechsel der Leber, bewahrt vor
Blutarmut und reguliert den Blutdruck. Außerdem hat der Rubin eine
günstige Heilwirkung auf die Milz und auf das Lymphsystem. Wer einen
Rubin ständig trägt und das mit seiner Schwingung angereicherte Wasser
trinkt wird auch nicht so leicht übergewichtig, weil der Rubin die
Stoffwechselvorgänge harmonisiert. Die rote Farbe des Rubins bedeutet
auch, daß er eine starke Wirkung auf das „Kundalini-Chakra“ das
Unterbauch Chakra hat, was gleichbedeutend mit einer Wirkung auf das
Hormongeschehen. So sollen z.B. Frauen in den Wechseljahren Rubinketten
auf der bloßen Haut tragen, weil das den Übergang zum Alter
erleichtert. Bei Kindern wirkt der Rubin auf eine eine gleichmäßige
harmonische Entwicklung und stärkt das kindliche Abwehrsystem. Wer
ständig müde ist, sollte einmal versuchen den Rubin ständig (auch
nachts) zu tragen. Rot ist die Farbe der Aktivität und die Schwingungen
der roten Farbe allein vermögen da schon viel zu erreichen.
Der Rubin gehört zum Sternzeichen des Widder.
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