MILCHQUARZ
AUSSEHEN, VORKOMMEN UND PFLEGE
Der milchige
weiße Stein kommt nur dort vor, wo auch der Bergkristall gefunden wird.
Man sagt auch es sei das Übergangsprodukt vom Bergkristall zur
umgebenden Erde. Den Milchquarz sollte man nur in der Nähe des
Bergkristalls oder des Diamanten aufladen.
GESCHICHTE
Die
Indianer kannten die starke Heilwirkung des Milchquarz. Er wurde auch
oft in Kulthandlungen eingesetzt, wenn es darum ging Gruppen zu
harmonisieren.
HEILWIRKUNG
Der Milchquarz sieht aus, wie
eine zu groß geratene Fettzelle, und genau da liegt auch das
Wirkungsspektrum. Der Milchquarz reguliert den Fettgehalt des Blutes,
senkt zu hohen Cholesterinspiegel und hilft auch beim Abbau von
unerwünschten Fettdepots. Dazu sollte man mit einem, mit Speichel
benetzten Stein die Fettdepots zweimal täglich bestreichen. Es kann
auch der Milchquarz in gutes Olivenöl getaucht werden und dann als
Massagestein verwendet werden. Für die innerliche Wirkung wird der
Milchquarz am besten tagsüber an einer Kette über dem Brustbein
getragen und nachts kann man einen (anderen) Milchquarz unter das
Kopfkissen legen. Dem Milchquarz sagt man auch günstige Einflüsse auf
das gesamte Hormonsystem nach. Er ist deshalb auch der Stein für
ältere Leute, die im Alter aktiv bleiben möchten. Weil der Milchquarz
auch eine gute Wirkung auf die Zirbeldrüse hat, kann man ihn zur
Schlafförderung unters Kopfkissen legen. Die so erhöhte
Melatoninausscheidung verhilft zu gutem, tiefem Schlaf in dem alle
Reparaturvorgänge optimal durchgeführt werden. In geistiger Hinsicht
wirkt der Milchquarz reinigend und harmonisierend. Man erkennt z.B.
Probleme scharfsichtiger und kann sie, ohne Schaden für Umwelt und
Familie bereinigen.
Der Milchquarz wirkt auf alle Energiezentren des Körpers und wird keinem besonderen Sternzeichen zugeordnet.
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